VertretungsNetz - Erwachsenenvertretung - Klagenfurt am Wörthersee

Charles A.

Gerichte kontrollieren die Gerichte, die zahlreichen Behindertenfunktionäre werden nicht gehört und familiäre Erwachsenenvertreter stehen als juristische Laien vor einer Wand. In Pflegschaftsverfahren fungieren die Gerichte als oberste Sozialbehörde mit direkter Zuständigkeit von Richtern. Diese kann man sich nicht aussuchen, aber sie sollten ausgesucht sein. Eine Ablehnung von Richtern ohne deren eigene Befangenheitserklärung ist in Österreich objektiv unmöglich. Lösungen für behinderte Menschen übergreifen aber die Gesetzbücher und können nur im Einvernehmen von Richtern, gerichtlichen Erwachsenenvertretern und den in der Realität obsorgenden Familien getroffen werden. Man ist aufeinander angewiesen.
Nun weiß man auch in Österreich, dass Behindertenarbeit fachübergreifend ist und hat eine Schutzorganisation „Vertretungsnetz-Erwachsenenvertretung“ ins Leben gerufen die personell diesem Anspruch genügt und ein Korrektiv der sakrosankten Richtermeinung darstellen könnte. Aufgrund mangelhafter Ressourcen muss man dort die meisten Anliegen ablehnen, die wieder bei Rechtsanwälten vulgo „Vertretungskaisern“ landen und die teuerste und ineffektive Lösung für die honorarpflichtigen Betroffenen darstellen. Ein Präzedenzfall "Justizopfer Feiix" findet sich ausführlich im Web.